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Vepar Jagdreisen

Schulstrasse 13B

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"Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind." 

Vor der Jagdreise - grundsätzliche Planung

Welche Wildart – Trophäenqualität – welcher Termin usw.?

Vor der Einholung eines Angebotes für eine Jagdreise sollte man sich selber im Klaren sein, auf welche Wildart man primär jagen möchte. Auch die in Frage kommenden Länder sollte man für sich durch einfache Recherchen eingegrenzt haben. Dies klingt selbstverständlich, aber immer wieder kommen Anfragen, die z.B. von einer Taubenjagd über eine Rehbockjagd bis hin zur Jagd auf einen kapitalen Rothirsch reichen. In der Regel wird man die einzelnen Angebote von irgendwelchen Jagdvermittlern erhalten; aber einer konkreten Planung sind sie nicht dienlich und lassen sie fraglich erscheinen.

Grundsätzlich sind Kombinationsjagden, sofern überhaupt möglich und sinnvoll, interessant. Man sollte aber klare Prioritäten setzen und die Jagd auf eine Hauptwildart ausrichten, da ansonsten die Jagd auf die eine oder andere Wildart leiden wird bzw. zur Halbheit gerät. Oftmals wird es besser sein, zwei erstklasssige Jagden auf jeweils eine oder zwei Wildart zu planen/machen, als eine mittelmässige Jagd auf vier oder fünf Wildarten.

Mit wem reise ich?

Die Auswahl des Reisebegleiters bzw. Mitjägers kann ausschlaggebend für jede Jagdreise sein. Man sollte sich fragen, ob der- oder diejenige den physischen und psychischen Anforderungen der geplanten Reise gewachsen ist. Wie steht es mit dem Durchhaltewillen bei körperlich anstrengenden Jagden, wie mit dem Umgang bei Nichterfolg oder Erfolg des anderen (Jagdneid?), wie mit der Jagd- und Reiseerfahrung, wie mit der Zuverlässigkeit?

Nicht zuletzt ist es wichtig, von der/dem Reisepartner/in eine feste Zusage für die weitere Planung zu haben. Organisatoren von kleineren wie grösseren Gruppen können ein Lied von anfänglichen Zu- und späteren Absagen singen.

Ihre Anfrage

Jeder erfahrene und seriöse Jagdanbieter wird es gerne sehen, wenn in ihrer Anfrage klar ist, auf welche Wildart und in welcher Qualität gejagt werden soll und zu welchem Termin und mit wie vielen Jägern die Reise stattfinden soll.

"2-5" Jäger auf "5-10 kg-Hirsche" lassen keine ideale, seriöse Revierempfehlung und Beratung zu. Ist die Teilnehmerzahl, Wildart, Termin und Trophäenqualität bestimmt, lässt sich viel leichter das gemäss ihren Vorgaben entsprechende Revier empfehlen; in Ihrem Interesse.

„O815 Anfragen“ können von uns nicht bearbeitet werden.

Wir haben keine Aktions-, Pauschal- und Schnäppchenjagden in unserem Angebot!  Jagen 2ter Klasse ist nicht unser Thema. Entsprechende Anfragen werden nicht beantwortet.

Ein gewisser Mitbewerber muss vermutlich stark "angeschlagen" sein, um "Aktionsangebote" sogar beim Thema Jagdreisen offerieren zu müssen. Jagd vom Discounter? Schon mal was von Jagdethik gehört? Ein letztes Schlegeln vor dem Verenden?

Nachhaltige Jagd? Marktschreierische Lockangebote für Laien!